Die digitale Transformation voranzutreiben ist eines der strategischen Ziele, die der Regierungsrat für die Legislatur 2023-2026 festgelegt hat. Dienstleistungen der Kantonsverwaltung sollen transparent, wirtschaftlich und medienbruchfrei in digitaler Form zur Verfügung stehen. Schon heute bietet der Kanton Bern rund 250 E-Services an – von der Steuererklärung über Baugesuche, Prämienverbilligungsanträge, dem «eAnzeiger» bis hin zum Bezug eines Fischereipatents. Dass dieser einfache und effiziente Zugang zu Behördendienstleistungen weiter ausgebaut wird, liegt der Berner Regierungspräsidentin für das Amtsjahr 2024/25 besonders am Herzen: «Kantonale Leistungen sollen jederzeit online zur Verfügung stehen. Das ist Teil eines zeitgemässen, nutzungsfreundlichen Service public»
Regierungsbild mithilfe künstlicher Intelligenz illustriert
Dass die Regierungspräsidentin in ihrem Amtsjahr den Fokus auf die digitale Transformation richtet, zeigt sich auch im neuen Regierungsbild. Die Berner Grafik-Künstlerin Samira Gollin hat generative KI eingesetzt, um das Thema «Digitale Transformation» zu illustrieren. Sie hat die entstandene Grafik weiterbearbeitet, so dass ein Gleichgewicht zwischen gegenständlichen und abstrakten Elementen entstanden ist. Schliesslich hat sie das Bild als illustrativen Hintergrund mit dem von der Berner Fotografin Binta Kopp gemachten Gruppenfoto zusammengefügt. Binta Kopp (Jahrgang 2001) studiert an der Berner Fachhochschule, Samira Gollin (Jahrgang 1998) hat jüngst ihre Ausbildung an der Hochschule der Künste Bern abgeschlossen.
Der Kanton Bern prüft und erschliesst die Potenziale der Nutzung von künstlicher Intelligenz zugunsten von Bevölkerung, Wirtschaft und Verwaltung – so zum Beispiel mit dem Interkantonalen Swiss Center for Augmented Intelligence, das er zusammen mit den Partnerkantonen der Hauptstadtregion Schweiz aufbauen will.